Wenn Menschen über das Sterben sprechen
Beginn
Mi., 19.11.2025, 09:00 Uhr
Ende
Mi., 19.11.2025, 16:30 Uhr
Tagungsbeitrag
79,00 € (inkl. MwSt.)
Tagungsnummer
A25138

Ein Mensch, der sagt, er habe keine Lust mehr zu leben. Eine Patientin, die vom Sterben spricht, ohne konkret suizidal zu sein. Ein Bewohner, der still durchblicken lässt, dass er „lebenssatt“ ist. Situationen wie diese sind für Akteur:innen im Gesundheits- und Sozialwesen keine Seltenheit. Doch wie darauf reagieren?
Die Hemmung, das Thema offen anzusprechen, ist häufig groß – sowohl bei Patient:innen und Bewohner:innen als auch bei Mitarbeitenden. Die Sorge, durch ein Gespräch etwas falsch zu machen, begleitet viele. Dabei zeigen Studien, dass einfühlsame Gespräche zu Sterbewünschen entlastend wirken und neue Perspektiven eröffnen können. Doch wie gelingt ein solches Gespräch? Welche Haltung sollte man einnehmen? Und wo liegen rechtliche Grenzen?
In dieser praxisnahen Veranstaltung stehen Ihre Erfahrungen und der professionelle Umgang mit Todeswünschen im Fokus. Es wird um folgende Themen gehen:
Begriffsklärung und gesellschaftliche Diskussion: Was bedeuten Begriffe wie „assistierter Suizid“, „Sterbehilfe“ und „Todeswunsch“ wirklich?
Typische Hintergründe von Todeswünschen: Von Lebensmüdigkeit bis zur bewussten Akzeptanz des nahenden Todes
Gesetzliche Rahmenbedingungen: Rechtliche Grundlagen im Umgang mit Todeswünschen
Professionelle Gesprächsführung: Methoden und praxisnahe Anleitungen, um schwierige Gespräche behutsam und strukturiert zu führen
Haltung entwickeln: Reflexion und Entwicklung einer professionellen und gleichzeitig menschlichen Haltung zum Thema
Bildnachweis: manfredrichter/www.pixabay.de
Die Hemmung, das Thema offen anzusprechen, ist häufig groß – sowohl bei Patient:innen und Bewohner:innen als auch bei Mitarbeitenden. Die Sorge, durch ein Gespräch etwas falsch zu machen, begleitet viele. Dabei zeigen Studien, dass einfühlsame Gespräche zu Sterbewünschen entlastend wirken und neue Perspektiven eröffnen können. Doch wie gelingt ein solches Gespräch? Welche Haltung sollte man einnehmen? Und wo liegen rechtliche Grenzen?
In dieser praxisnahen Veranstaltung stehen Ihre Erfahrungen und der professionelle Umgang mit Todeswünschen im Fokus. Es wird um folgende Themen gehen:
Begriffsklärung und gesellschaftliche Diskussion: Was bedeuten Begriffe wie „assistierter Suizid“, „Sterbehilfe“ und „Todeswunsch“ wirklich?
Typische Hintergründe von Todeswünschen: Von Lebensmüdigkeit bis zur bewussten Akzeptanz des nahenden Todes
Gesetzliche Rahmenbedingungen: Rechtliche Grundlagen im Umgang mit Todeswünschen
Professionelle Gesprächsführung: Methoden und praxisnahe Anleitungen, um schwierige Gespräche behutsam und strukturiert zu führen
Haltung entwickeln: Reflexion und Entwicklung einer professionellen und gleichzeitig menschlichen Haltung zum Thema
Bildnachweis: manfredrichter/www.pixabay.de