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Hass auf queere Menschen vom "Dritten Reich" bis heute. ZUM TAG DES GEDENKENS AN DIE OPFER DES NATIONALSOZIALISMUS

Während des "Dritten Reiches" wurden Homosexuelle, vor allem Männer, verfolgt. Zehntausende von ihnen wurden von den Nationalsozialisten ermordet, vor allem in Konzentrationslagern. Warum wurden homosexuelle Menschen im Nationalsozialismus verfolgt? Welche Ansätze der Erinnerung an ihre Verfolgung in den Jahren 1933-1945 gibt es? Welche Kontinuitätslinien von der Verfolgung während des Nationalsozialismus und von Vorurteilen gibt es, was sind neue Phänomene? Welchen Formen von Hass und Übergriffen sehen sich homosexuelle und nonbinäre Menschen heute ausgesetzt? Was ist heute zu tun, um queeren Menschen Schutz, Sicherheit und volle Akzeptanz zu gewähren?

mit:
- Dr. Alexander Zinn, Historiker und wiss. Mitarbeiter am Fritz-Bauer-Institut, Frankfurt am Main
- Lilith Hannum, Vorstand Queeres Netzwerk NRW
- Arne Kayser, Landesvorsitzender der Aidshilfe NRW e.V.
- Rainer Teuber, Pressesprecher der Initiative #outinchurch
- Dr. Jens Oboth, Akademiedozent

Bildnachweis: imagebroker / imago-images

Status: Anmeldung möglich

Tagungsnummer: A24005

Beginn: Do., 25.01.2024, 19:00 Uhr

Ende: Do., 25.01.2024, 21:00 Uhr

Tagungsbeitrag: 15,00 € (inkl. MwSt.)

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Datum
25.01.2024
Uhrzeit
09:00 - 17:00 Uhr
Ort
Falkenweg 6, 02 - Auditorium